Schwerpunkte setzen
Vorbereitung der Zusammenarbeit mit den PlanerInnen
Miku, Joelina und Nora zeigen "Hauchfarben". Es besteht Konsens darüber, im wesentlichen "Hauch-Farben" zu nutzen. Bewusste, sensibel ausgewählte Kontraste kommen an geeigneten Stellen dazu. |
Am 17.01.2017 beraten Vertreterinnen der Schülerinnen und Schüler die Bedeutung der Gestaltungsthemen und finden jeweils Vorschläge.
Mit dabei sind Olli, 8d, Schülersprecher; Laura, Johanna, Vivian und Jauna, 8a; Joelina und Miku, 7a, Nora, 6d.
Thema sind:
Farbe
Toiletten
Akkustik
Flure und Bänke
Offenheit und Weite
Selbstlernräume
eigene Projekte zeigen
Vor Ort am neuen Standort Rosmarinstraße zusätzlich:
Ideen für die Nischen in den Unterrichtsräumen
Erhalt der Nischen
Erhalt der Küche für den Ganztag
Nutzen der Freiräume (Türen nach draußen)
Farben (Wände, Böden, Vorhänge, ...): An den Wänden soll es Hauch-Farben geben. Ganz hell, aber doch ein bisschen farbig. Am Ende der Flure kann es aber auch mal als Kontrast eine Wand mit einer dunklen oder ein kleines bisschen kräftigeren Kontrastfarbe geben.
Toiletten:
sollen weiße Wände haben, stabil, sauber und hell sein. Auch die Kabinen sollen beleuchtet sein. Es soll große Spiegel geben und eine Wand mit dunkler Tafelfarbe. In den Kabinen soll es Klopapierspender geben. Fenster und Belüftung sind wichtig und funktionierende Heizungen, stabile Schlösser und Klinken.
Akustik:
Mindestens der untere Flur des Hauptgebäudes sollte ein Akustikgesamtkunstwerk sein. Da waren sich alle einig. Ein Raster wäre für andere Flure auch denkbar. Vielleicht: nicht brennbare Vorhänge in den Fluren.
Akustikvorhänge in den Klassenräumen in die die Morgensonne scheint.
Flure, Nischen Bänke:
In den Fluren sollen Bänke sein, die Nischen genutzt werden.
Eingang und Foyers
Es soll hell sein und eine Projektion in beiden Foyers, die zeigt was in der Schule und im Unterricht geschieht.
Hauch-Farbe von Vivien |
Vielfalt von Nora |
Akkustik als Raumkunst finden alle Anwesenden am besten. Dieses Foto zeigt die Philarmonie in Stettin. (Foto: Simon Menges) |
Akkustik als Quadate verteilt finden manche auch zu überlegen, aber lange nicht so gut. |
Besonderheit Nischen |
Nischen ließen sich sehr unterschiedlich nutzen. |
... als täglich genutzten Stauraum verwenden. |
In Nischen finden auch Vitrinen Platz. Diese ließen sich noch etwas besser anpassen. In den naturwissenschaftlichen Räumen könnte man darin Unterrichtsprojekte zeigen. |
Nischen im Flur ließen sich als Bänke nutzen. |
In beiden Schulstandorten sind die Treppenhäuser ganz besonders schön. Das sollte erhalten bleiben. |
Auf jeden Fall bleiben soll die Küche im Ganztagsbereich. |
Besonderheit ruhige Freifläche hinter den Ganztagsräumen. Links im Bild: hier sollten Türen vom Gang nach draußen sein. |
Besonderheit lichtdurchfluteter Gang zur Aula. |
Auch die Aula ist lichtdurchflutet und hat eine gute Bühne. |
Besonderheit Backhaus, Wiese, Weiden und Fliedersträucher. |
Hier gibt es Toiletten die gut belüftet und stabil sind. |
Freiraum Selbstlernzentrum Lindenstraße |
Freiraum Selbstlernzentrum Rosmarinstraße |