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Heinrich-Hertz-Berufskolleg Düsseldorf

Vorplanung

Workshop 27.02.2012

Außenraumplanung

Die Bereiche werden im Maßstab 1:50 gelegt. Orange = Parkplätze, Grün = Grünflächen, Blau = Wege und Aufenthaltsbereiche, Rot und Gelb = Bänke.

Die Gestaltung des Schülertreffs und zum anderen die Planungsideen der Außenanlage waren die Themen des Workshops.
Teilgenommen haben Schüler und Schülerinnen der Klassen AC11, AI12 und BH12, Herr Juppen und Herr Schmiemann, die mit dem Projekt betrauten Architekten Herr Heuer und Herr Bensmann, die beauftragten Landschaftsarchitekten Herr Förder und Frau Brands, Frau Ellmer und Herr Schwindowski vom Schulverwaltungsamt, Herr Drunk und Herr Schell vom Schulverwaltungsamt, Herr Hechtle-Wacker vom Gartenamt, Jo Meyer, Architekt, Ute Reeh, Künstlerin und Nathalie Dimic Assistenz vom Projekt Schulkunst.

Im ersten Teil präsentierte die BH12 am Ihre Möbel- und Farbmodelle. Ihre Erklärungen und die Präsentation finden sie unter Vorstellen.

Daran anschließend wurden fünf Skizzen der Klassen AC11 und AI12 mit Vorschlägen für die Gestaltung der Außenanlagen vorgestellt.

Folgende Punkte standen dabei im Zentrum:
– ausreichend Parkplätze für die Lehrer und Lehrerinnen sowie für die Schüler und Schülerinnen des Berufskollegs
– ein verkürzter Weg zur S-Bahn-Station „Volksgarten“
– ein sichtbares Zentrum der Schule, das zum Verweilen einlädt
– viel Grün
– Sitzmöglichkeiten

Die Teilnehmenden des Workshops suchten sich eine der fünf Skizzen aus, an der sie – gemeinsam als Gruppe – weiterarbeiteten. Die fünf Gruppen veränderten und ergänzten die Pläne, suchten Lösungen für konkreten Anforderungen und brachten weiterführende Ideen in die Skizzen ein. Die unterschiedlichen Entwürfe wurden anschließend auf einem Plan im Maßstab 1:50 veranschaulicht und allen Teilnehmenden präsentiert. Die jeweiligen Besonderheiten wurden von den Planungsgruppen erläutert und abschließend konnten die Anforderungen noch einmal überprüft, erweitert, verstärkt oder auch leicht verschoben werden.

Konsens der Teilnehmenden waren folgende Überlegungen:
– Der Kern des Schulkomplexes sollte ein grüner und autofreier Ort werden
– Es sollte ausreichend Parkplätze für die Lehrer und Lehrerinnen sowie für die Schüler und Schülerinnen des Berufskollegs vorhanden sein. Um dies zu realisieren gibt es verschiedene Möglichkeiten, die genau geprüft werden müssen.
– Es sollte ausreichend viele Sitzgelegenheiten und einladende Bereiche geben, um sich zu treffen und auszuruhen. Dafür entstand im Workshop eine Vielfalt von Vorschlägen.
– Ein Zugang sollte direkt zur S-Bahn-Station „Volksgarten“ führen. Diese Situation lässt sich gut nutzen um das Schulgelände zum Wäldchen und zur Stadt zu öffnen.
–Der Schulhof sollte ein sichtbares Zentrum der Schule sein, das zum Verweilen einlädt.