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Gymnasium Gerresheim Düsseldorf

Verbindendes

Am 22. Februar sammeln Herr Schnelle, Frau Wilfert, Frau Karrenberg, Frau Lohrer, Frau Cornelissen, Herr Langbein, Herr Dr. Kirchhoff, sowie SchülerInnen der SV aus dem 12. und 8. Jahrgang das, was sie an ihrer Schule besonders schätzen und das was sie sich wünschen.

Schön wird die Ausstellungstätigkeit in den Fluren empfunden, die Fotogalerie der Kollegen. Die Bibliothek, die Öffnung nach Außen, die Gestaltung einzelner Bereiche, wie in der Mensa, die Ausstellungen dort. Angenehm ist die gute kollegiale Zusammenarbeit, ein insgesamt weitgehend sehr angenehmes Klima sowie ein Schüler - Lehrer - Eltern Miteinander. Das vorhandene Interesse vieler an einer Neugestaltung und Veränderung.


Ideen der LehrerInnen sind:

- Eine gute Akkustik, auch dort, wo sie wie in der Mensa bislang mangelhaft ist. Auch die Klassenräume sollten eine bessere Schalldämmung haben. Bei allen Sanierungen sollte hier ein Schwerpunkt gelegt werden.
- Eine positive Lernumgebung, wei es sie auch jetzt schon in vielen Bereichen gibt. Die Räume sollten auch Bezug zu den Unterrichtsinhalten haben
- Die Schule ist ein Ganztagsschule, sie sollte noch stärker als Lebensraum gestaltet sein. Es sollte Raum geben für Ruhe, Aktivität und Kontzentration, sowie freie Zonen, die für vielfältiges offen sind.
- Das Foyer sollte gestaltet sein. Die Pokalsammlung sollte abgebaut werden. Es sollte ein klare Struktur bekommen
- optische Ruhe
- Die Architektur der 50er Jahre, speziell die Treppenhäuser und die Kacheln sollten betont werden
- Im Schulhof sollte die alte Säulengestaltung erneuert werden
- Der Schulgarten sollte in eine Schulhofgestaltung einbezogen sein
- Die Toiletten sollten im verbessert werden. Es gibt zu wenig Toiletten
- Guit wäre mehr Raum
- Farbgestaltung der Wände
- Die äußeren Rahmenbedingungen sollten den pädagogischen Vorstellungen und der Arbeit der Schule entsprechen.
- Das Lehrerzimmer sollte vergrößert werden.
- Die Pausenhalle sollte hell und angenehm strukturiert gestaltet sein, zum Beispiel als Themenpark
- Es sollte ein Leitsystem zur Orientierung geben
- Die halbfertigen Wandbilder im Altbau sollten entfernt oder zu einem angenehmen Abschluss gebracht werden.
- Das Außengelände ließe sich besser nutzen. Hier soll Natur integriert sein
- Der Platz vor der Schule ließe sich in ein nutzbares Naturkunstwerk verwandeln
- der Schulname sollte in einem besseren Schriftzug dargestellt werden


Priorität für die SV haben:

- Die Jungentoiletten vor allem wegen der Geruchsbelästigung durch die Trockenurinale.
- Ein (es kann auch sehr klein sein) SV-Büro mit Tisch und Rechner
- Möglichst ein größerer Oberstufenraum, bessere Technik (die Sicherungen fliegen beim Anschließen mehrer Laptops heraus)

Die Priorität der Schüler aus dem 8. Jahrgang ist ganz eindeutig
- "Alle haben einen Raum, nur wir nicht." Auch wenn er noch so klein ist, wir möchten einen Raum, mit Sofa(s), so dass er anders aussieht als "Schule"

weitere auf der Schülerwünsche sind:
- Eine Abtrennung zwischen den Mülltonnen und dem Sitzbereich der Oberstufe
- Die Tische vor dem Schülerkiosk reparieren
- Den Aufenthaltsraum 5/6 so verändern, dass er sinnvoll genutzt wird
- Eine Markierung oder Tore auf dem Sportbereich des Schulhofs, ein zweiter Basketballkorb, Tartanboden
- Eine Elternaufsicht für die 5/6 Klässler in der Bibliothek, damit sie von den Kleinen genutzt werden kann
- Ein Grünes Klassenzimmer mit 15 Plätzen im Bereich des ehemaligen Schulgartens