Die Terrasse wird gebaut!
Gute Kunst suchen
Besuch in der K21
Während wir Gelder zum Bau der Terrasse akquirieren, beschäftigen wir uns damit, was gute Kunst ist - und haben die Frage: Welche/n KünstlerInnen würden wir gern als Gesprächspartner zu unserem Projekt einladen?
Mit dieser Frage im Kopf besucht am 04.11.2010 die Klasse Smeets die Ausstellung Intensifstation, Künstlerräume in der K21.
Das ist unser Gegenbesuch, denn Frau Hagenberg und Frau Wagner von der K21 besuchten uns als wir die Modelle für den Handlauf der Terrasse herstellten. Sich so einen ganz freien Handlauf auszudenken ist ziemlich verwandt mit dem, was manche Künstler tun.
Nun schauen wir uns an, wie Künstler Räume gestalten. In kleinen Gruppen suchen wir nach Kunst, die wir gut finden, die uns neugierig macht, die uns gefällt.
Hier sehen Sie, was wir gefunden haben:
Das gefällt uns - Florian und Janet Cardiff, Foto Marcel
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Das gefällt uns - Der Raum von Thomas Hirschhorn, Foto Tristan
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Das gefällt uns - Michael und 1000 Jahre von Kris Martin, Foto Florian
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Das gefällt uns - Toska und Laura und Monika Sosnowska
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Das gefällt uns - Katharina und Katharina Fritsch
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Das gefällt uns - Marcel, Dennis, Florian und Michael und Rafael Lozano Hemmers Microphone
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Die Klasse Smeets und unsere Gastgeber bei Hans Peter Feldmann
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Reinhard Mucha, Foto Michael
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Bauen
Nach eineinhalb Jahren Ideen finden, Modellbauen, planen, beantragen und werben für Förderer ist es soweit: wir bauen. SchülerInnen der Klasse Smeets erklären Gästen auf dem Expertentag Schulkunst: Die Terrasse ist unser Abitur.
Am 09.06.2011 werden die wichtigen Punkte vermessen.
Seit dem 27.06.2011 haben wir einen Bauzaun.
Am 07.07.2011 werden die Kieshaufen, die von der Stadt als provisorische Notausgänge angelegt wurden, entfernt.
Die Geschichte vom ersten Entwurf bis zu den ersten Anfängen der Umsetzung finden Sie hier.
Die Architekten Roland Schild und Jo Meyer begleiten den Bau.
Die Firma Ehrenstein setzt die Fundamente und führt alle Zimmerarbeiten aus. Dem Projekt zugute kommt, dass Fritz Ehrenstein erfahren mit rund gebogenen Hölzern ist.
Die Firma Petig übernimmt die Schlosserarbeiten.
Am 4.7. 2012 wird die Terrasse eröffnet.
Im September 2012 zeigen wir den Film "Die Terrasse ist unser Abitur" in Berlin
Das Gebäude nach der Sanierung im Herbst 2010 mit den zwei neuen Türen nach draußen, noch ohne die Terrasse. Foto Peter Zerfaß
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Plan der Terrasse mit Treppen, "Höhle", Sitzstufe um den Baum, Geländer und Kletterwand
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Herr Behme-Kempe und Frau Kaipisch messen den genauen Standort des Baumes, Foto Jörg Geelen, 09.06.2011
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Die Kieshaufen werden entfernt, Foto Peter Zerfaß, 07.07.2011
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Roland Schild und Jo Meyer diskutieren über die Statik des Geländers, 29.07.2011
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Screenshot der Unterkonstruktion für die Terrasse von Roland Schild
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Die Unterkonstruktion entsteht, 24.08.2011
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Die Unterkonstruktion um den Baum herum ist fertig, 02.09.2011
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Projekte machen auch in den Ferien Arbeit, Herr Geelen, 02.09.2011
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Projekte machen auch in den Ferien Arbeit, Herr Zerfaß, 02.09.2011
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Jetzt ist man viel näher am Baum. September 2012
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Baum von oben im April 2013
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Die Terrasse von oben Frühjahr 2013
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Der Handlauf
Unsere Idee umzusetzen ist technisch anspruchsvoll. Die Firma NBK aus Emmerich hat uns beraten und das Material für einen Test zur Verfügung gestellt. Die Firma ist spezialisiert auf Keramik für Außenfassaden, die ähnlichen Ansprüchen genügen müssen, wie unser Handlauf.
Am 02.02. hat die Klasse Smeets erste Proben angefertigt. Diese müssen ausgehöhlt, geschrüht und glasiert werden.
Am 16. März mischt die Klasse Farben. Die Firma NBK gibt uns Glasurproben, die so ähnlich wie möglich sind. Im Sommer 2010 entschied die Klasse Pinkert, die während der Sommerferien beim Bauen half, es wird Orange!
Herr Dubowitzki und Herr Ladipov, die beide in der Werkstatt der Alfred-Herrhausen-Schule arbeiten helfen uns verschiedene Schablonen zu bauen, so dass nachher alles stimmt. Stolz lassen sie sich am 23.02. auf der beinahe fertigen Terrasse fotografieren.
Im Ton dürfen keine Lufteinschlüsse sein
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Zuerst wird der Ton geschlagen. Auf dem Tisch liegen schon die normierten Leisten mit Dübeln, auf denen die Abschnitte des Handlaufs geformt werden. Denn in dem Bereich, in den später ein Gewinde geklebt wird, muss an der richtigen Stelle ein Loch sein.
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Das Segment von Micha und Dennis, Foto Sarah
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Toska und Lauras Segment, Foto Sarah
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Michael und Juliens Segment, Foto Sarah
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Dunkel - Orange, Glasur- und Materialprobe der Firma nbk
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Prospekt mit dem Museum Brandhorst der Architekten Sauerbruch Hutton in München, für das nbk die Keramikfassade erstellt hat.
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Die Farbe für den Handlauf suchen
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Die Klasse Smeets mit den Farben zwischen denen wir uns noch entscheiden müssen und den Glasurproben von NBK, 18.03.2011
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Herr Dubowitzki und Herr Ladikov Mitarbeiter der Alfred-Herrhausen-Schule die uns immer wieder mit Schablonen für den Handlauf unterstützt haben. 23.02.2012
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Handlauf machen
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Die Klasse Triebe hat ihre Einzelstücke sortiert |
Wir fangen an, im Mai 2011 vor den Vermessern, dem Fundament, dem Zimmermann. Mit sehr viel Sorgfalt damit nichts im Ofen platzt.
Die Arbeitsschritte sind:
Formen, Aushöhlen und mit hunderten von Löchern verhindern, dass eine versteckte Luftblase später im Ofen zu einer Explosion führen könnte. Und dann, mit Essigwasser befeuchtet die beiden Hälften wieder zusammensetzen.
Es kommt darauf an sein eigenes zu finden aber auch mit den beiden HandlaufnachbarInnen zusammen zu arbeiten.
Dann geht uns der Ton aus.
Am 29.11.2011 laden Jens und Chris 400 kg Ton ein, den Sie mit Winfried Lucassen aus Emmerich bei nbk abholen.
Am 15.12. fängt die Klasse Gerling mit ihrem Bereich an. Diesmal zeichnen wir vor, nicht um die Details festzulegen, sondern, um sich zu überlegen wie das eigene Stück in Bezug auf die Nachbarn und auf den Abschnitt der ganzen Klasse sein soll. Und natürlich, was für eine Gesamtform dadurch entsteht.
Ganz zum Schluss, wenn die ganze Klasse fertig ist stellen wir noch mal alle nebeneinander auf und schauen wie es geworden ist.
Am 12. Mai fangen wir mit den ersten Stücken für den Handlauf an. Technisch müssen wir gut sein, bei allem was die Terrasse betrifft. Jedes Teil wird nach dem Formen aufgeschnitten, ausgehöhlt und wieder zusammengesetzt. Handlaufteil von Marcel, durchgeschnitten
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Potentielle Luftblasen stechen wir mit der Nadel an
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Zwischen dem verpackten Ton im Keller sitzt eine Kröte, wir bringen sie nach draußen. Foto Marcel, 21.07.2011
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Marcels und Dennis Handlaufteil, 21.07.2011
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Marcel und Dennis stellen ihren Teil vom Handlauf her, 21.07.2011
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Lars und Chris laden 400 kg Ton für den Handlauf ein, 29.11.2011, Foto Winfried Lucassen
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Skizze für ihr Handlaufteil von Haki, Emre und Kai, 15.12.2011
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Vermessen
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Markierter Referenzpunkt |
Nachdem das Gelände abgesteckt ist, werden am 14. und 15.07.2011 alle Fundamente vermessen, mit Pflöcken und Spray markiert. Am 15. 07.2011 helfen die Jugendlichen mit. Herr Behme-Kempe und Herr Poplawski erklären, wie das geht, auch für die Kamera.
Am 15.07. ist das Team aus dem Vermessungsamt nur zu zweit. Kein Problem, die Schüler aus der ehemaligen Klasse Pinkert machen mit. An dem Vermessungspunkt wird ein beschrifteter Pflock einschlagen
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Das Vermesserteam, Herr Poplawski, Herr Behme Kempe, Frau Kaubisch, 14.07.2011
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Die Vermesser, 15.07.2011
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Fertig eingemessene Fundamente für den Sitzplatz rund um den Baum, 15.07.2011
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André mit der Kamera. Die Erklärung von Herrn Behme-Kempe wird gleich mit aufgenommen, 15.07.2011
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Baubesprechung mit allen Beteiligten vor Ort. Die Vermesser helfen immer wieder. 20.07.2011, Foto Alban/Mike
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Rampe
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Modell der Rampe am linken Rand der Terasse. Der mittlere Bereich ist für Rollstühle, rechts und links ist ein Bereich für BMX und um alles mögliche andere zu machen. Vorn, vor der Rampe sollen Küchenkräuter für die Schülerfirma angebaut werden. |
Von Mitte Juli an arbeitet eine Gruppe von 8 Schülern aus der ehemaligen Klasse Frau Pinkert an der Rampe für die Terasse. Mit dabei sind André Leuchtenberg, Jens Michels, Alban Bucolli, Dennis Schmidt, Sajad Nasem, Mike Döring, Dennis Buchner, Marcel Heinrichs, die Lehrerin Gesa Pinkert, der Steinmetz und Steinbildhauer Stefan Schunk, die Künstlerin Ute Reeh. Ziel ist die Rampe für Rollstühle, aber vielleicht auch mal für BMX zu planen und zu bauen. Frau Schmid vom Gartenamt hilft mit Ihrem Azubis, wenn wir Maschinen benötigen. Von Frau Henning vom Gartenamt vor Ort bekommen wir Schaufeln und Schubkarren.
Am ersten Tag wird die Form der Rampe festgelegt. Es ist ein schöner Prozess, das Ergebnis vereint alle Ideen der Gruppe. Maik stellt ein kleines Modell aus Papier und Knete her.
Die Form der Rampe haben wir von der Zeichnung übertragen und mit Spatenstichen markiert. Dann haben wir mit einer Hacke die Erde locker gemacht. Danach haben wir die ganze Erde auf Schubkarren gepackt und weggefahren. Die Erde die wir weggefahren haben verwenden wir für einen Kräutergarten. Der Kräutergarten wird von der Schülerfirma gebraucht.
Die Rampe wird gepflastert. Mit Stefan Schunk bauen wir ein Zelt auf mit Arbeitsplätzen um Steine zu hauen. Die werden später in die Pflasterung eingelassen.
Jeder Schüler macht seinen eigenen Stein, so wie er sich das vorstellt, mit seinen eigenen Mustern.
Die Randsteine des Wegs, dort wo die Rampe mündet nehmen wir weg. Dazu muss der alte Beton weggestemmt werden. Das macht Jens am 26.07.2011.
Ohne Hilfe vom Gartenamt wäre es nicht gegangen, denn es müssen auch schwere Winkelsteine aus Beton gesetzt werden, die die Rampe halten. Auch mit Rat werden wir versorgt.
Wir helfen bei der Großbaustelle mit beim Ausschachten der Fundamente und wenn wir gebraucht werden auch beim Vermessen. Am 03.08. fangen wir mit den ersten Pflastersteinen an. Sie werden in Brechsand gelegt.
Und jeden Mittag kochen und essen wir zusammen. Das ist wichtig und sorgt mit für Verbundenheit. Zusammen zu essen, ist für alle gut und es ist für alle schön bekocht zu werden, bzw. für die anderen gut zu kochen ist ein Zeichen großer Wertschätzung.
Am vorletzten Tag wird gegrillt.
Am 05.08.2011 helfen André und Maik das letzte Mal der Firma Ehrenstein die Fundamente auszuschachten.
Und ganz zum Schluss gibt ein Abschiedsbild mit denen die am 05.08.2011 da sind:
Irina Trippel, Maik, Marcel, André, Stefan Schunk, Jens, Dennis.
Das Resümee von Frau Pinkert: Ich habe mich besonders über die Produktivität und Kreativität meiner Schüler gefreut. Sie haben erlebt: "Ich habe etwas eigenes geschafft, mit meiner Hände Arbeit."
Wir waren ein gutes Team, eines, bei dem die Jugendlichen, die Begleiter und die Fremdfirmen sich ernst genommen haben, sich gegenseitig respektiert und sehr gut zusammen gearbeitet haben.
Dieses Teilprojekt im Sommer 2011 wurde im Rahmen von ILJA gefördert und durch die Unterstützung des Gartenamtes ermöglicht.
Und endlich am 2.03.2012 ist es so weit: Die Kinder der Klasse Bergfeld helfen mit beim pflastern.
Die Rampe ist ausgeschachtet, 20.07.2011, Foto: Alban/Mike
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Erde wegfahren, 20.07.2011, Foto: Alban/Mike
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Diesen Pflock von einem Spielgerät muss ausgegraben werden, denn genau hier entlang muss das Fundament eingemessen werden, 15.07.2011
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Jetzt ist die steinharte Erde so weit entfernt, dass ein Bagger greifen kann, 15.07.2011
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Zusammen Kochen gehört dazu, 20.07.2011, Foto: Alban/Mike
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Frikadellen, 20.07.2011, Foto: Alban/Mike
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Die Lehrerin Frau Pinkert, 20.07.2011
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Nach der Arbeit, vor dem Essen, in der Regenpause, 21.07.2011
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Mit einer Hilti die alten Betonreste abstemmen
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Hier wird die Rampe münden, der alte Randstein muss weg.
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Reis mit Hühnchen, Brokkoli und geschmortem Gemüse, 25.07.2011
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Die fertigen Steine lagern im Beet bevor sie verbaut werden, 04.08.2011, Foto: André
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Die Rampe am 02.08.2011, Foto André
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Der behauene Stein sitzt fertig im Pflaster, 04.08.2011
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Den Untergrund mit Brechsand vorbereiten
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Im Fundamentgraben, 02.08.2011, Foto: André
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Herr Krick und Frau Schmid vom Gartenamt beraten uns bei der Entscheidung über die endgültige Form der Rampe. Es sieht so aus, als ob wir den mehrstufigen Vorschlag von Sejat nicht umsetzen können, die Form bleibt aber erhalten, 24.08.2011
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Die Klasse Bergfeld hilft beim Pflastern. 02.03.2012. Foto Jörg Geelen
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Fundamente
Die Jungen der ehemaligen Klasse Pinkert und die Azubis vom Gartenamt schachten aus. Die Schüler helfen an den Ecken, dort, wo der Bagger nicht greift.
Mindestens 80 cm muss das Fundament tief sein.
Am 02.08. kommt die Firma Ehrenstein und beginnt die vorbereiteten Verschalungen einzusetzen. In diese kommen Armiereisen, der Prüfstatiker muss alles abnehmen und dann kann der Beton eingefüllt werden.
Zuerst kommt der Bagger. Vorn sieht man unsere Rampe, die Form ist abgesteckt und die Grasnarbe abgestochen. 25.07.2011
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Die Punktfundamente werden mit einem Erdbohrer gebohrt, aber auch sie muss man noch nachschachten, 25.07.2011
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Der Architekt Roland Schild erklärt den Fundamentplan, 25.07.2011
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Die Ecken des Fundaments schafft der Bagger nicht, das geht nur per Hand, 26.07.2011
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Maik und Marcel beim Auschachten, 26.07.2011
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Melone als Stärkung, 26.07.2011
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Gleich gehts weiter, 26.07.2011, Foto Irina
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Ganz schön tief, 02.08.2011, Foto: André
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Die vorbereitete Verschalung, 02.08.2011, Foto: André
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Ausgeschaltes Fundament, 02.08.2011, Foto: André
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In die Verschalung wird die "Bewehrung" aus Stahl gelegt, 05.08.2011, Foto: Peter Zerfaß
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Das letzte Mal Fundament ausstechen, 05.08.2011, Foto: Peter Zerfaß
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Steine hauen
Wir haben mit Hammer und Meißel den Stein bearbeitet. Jeder von uns hat einen Stein gehauen. Es sind die Steinarten Marmor, Sandstein, Muschelkalk.
Ich habe das Logo von der Alfred-Herrhausen-Schule, das auf der Homepage abgebildet ist in den Stein gehauen. Es war gut. Mir hat die ganze Arbeit vom Projekt gut gefallen (Marcel)
Ich habe einen Stein mit einem Gamescom Logo als Motiv gehauen. Es ist genauso geworden wie ich es mir vorgestellt habe. Mir hat das Projekt am Anfang Spaß gemacht, aber es war eine lange Zeit und nach einer Zeit waren es immer wieder dieselben Arbeiten. (Jens)
Ich habe mir Jing und Jang ausgedacht. Mein Stein ist Marmor. Beim Steinhauen haben mir die ersten drei Tage gut gefallen. (André)
Zuerst haben wir den Stein grob behauen und danach kam die feine, genaue Arbeit. Ich habe mit dem Stein gearbeitet und eine Brücke aus dem Sandstein herausgehauen. Und es gibt einen Wasserablauf. Mir hat die genaue Arbeit am Stein Spaß gemacht, die die später kam. (Mike)
Sajat hat ein Haus mit Treppen und Vertiefungen aus einem Sandstein gehauen.
Denis hat am Anfang ein "P" als Zeichen für die Klasse Pinkert gemacht und er hat zusätzlich einen Tunnel, der wie ein "U" aussieht gemacht.
Text von Marcel, Jens, André, Mike
Dieses Teilprojekt wurde im Rahmen von ILJA mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Nordrhein-Westfalens ermöglicht.
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Stein hauen - Stefan Schunk erklärt wie es geht
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Stein hauen, 20.07.2011, Foto: Alban/Mike
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Der Stein von Sajad, 20.07.2011, Foto: Alban/Mike
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Jing-Jang-Stein von André, Foto André, 02.08.2011
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De fertigen Steine warten darauf in das Pflaster der Rampe eingefügt zu werden, 02.08.2011, Foto: André
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Stein setzen mit Stefan Schunk, 04.08. 2011
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Pflaster mit den Steinen von André und Jens. Jens hat am 04.08. spontan und schnell den Willkommensstein gehauen.
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Zimmern
Am Zimmern sind die Schülerinnen und Schüler nicht beteiligt. Aber zum Glück dauert alles doch etwas länger, so dass ab dem 7.9.2011 alle noch sehen, was später nur noch im Innern der Terrasse sein wird, die Konstruktion, den Unterbau. Und auch, wie viel Arbeit drinnen steckt.
Laura beschäftigt sich mit der Fotodokumentation.
Und es gibt noch etwas wichtiges zu tun: das gebogenen Lärchenholz der Setzstufen muss geölt werden. Schmutzige Stellen müssen vorher abgeschliffen werden.
Schüler und Schülerinnen von Herrn Lucassen werden damit beginnen, wenn die Handwerker fertig sind. Vielleicht erst im kommenden Frühjahr.
Ende November und Anfang Dezember werden die letzten Zimmerarbeiten zuende gebracht.
Fritz Ehrenstein, Zimmermann und Architekt, nimmt Maß, 24.08.2011
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Um die Ecke. Die Unterkonstruktion am 02.09.2011, hier wird später die Rampe an die Terrasse anschließen.
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Blick unter den Bereich der späteren Caféterrasse, 05.09.2011
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Die Unterkonstruktion der Treppe, 05.09.2011
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Arbeit mit Musik, 05.09.2011
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Konstruktion um den Baum, Foto Laura, 07.09.2011
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Blick in den Baum, Foto Laura, 07.09.2011
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Hier soll das Geländer beginnen, 07.09.2011
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Herr Geelen, Herr Schild und Herr Zerfaß beraten über die Höhle, 07.09.2011
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Der Unterbau für die Treppen, 07.09.2011
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Am ersten Schultag - spielen auf dem Aushub der Fundamente, 07.09.2011
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Dies Brett ist noch lose, Foto Laura, 07.09.2011
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Genau sein, 21. 09. 2011, Foto Laura.jpg
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Der Platz um den Baum wird sehr schön, 30.11.2011
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Kurz vor der Winterpause am 06.12.2011
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in Ordnung bringen
Nach den Herbstferien hilft uns der Ausbildungsbetrieb des Gartenamts bei der Rampe. Da sind schwere Arbeiten nötig.
Leider gibt es erst einen Arbeitsunfall. Und dann wird Material des Gartenamts beschädigt und der Azubi beleidigt. Eine frisch gefertigte Betoneinfassung ist abgebrochen. Das Gartenamt stellt die Arbeit ein.
Sabrina und Chris aus der Klasse Pinkert entschuldigen sich im Namen der Schülerinnen und Schüler.
Aber nun stehen wir da und müssen erst mal ohne Hilfe weitermachen. Am 30.11.2011 beginnen die Kinder der Klasse Gerling damit den Schotter zur Rampe zu fahren. Und Jonathan repariert die Betoneinfassung.
Die Verschalung hat uns Fritz Ehrenstein vorbereitet. Herr Petig, der Schlosser hatte einen Bohrer und hat uns Schrauben und Draht als Armierung in den abgebrochenen Betonrest gesetzt.
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Der Schaden ist repariert
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Jonathan zeigt seiner Mutter die fertige Rampe und die von Ihm reparierte Betonumfassung. 04.07.2012
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